Dienstag, 14. Januar 2020

Erfahrungsbericht 75

Titel: Weihnachten/Neujahr 2019/2020
Zeitraum 16.12.2019 bis 14.01.2020

Krank sein an Weihnachten ist nicht nur für Kinder eine Katastrophe. Am 23. ging's los in Besigheim. Alle gaben sich die Türklinke für's weiße Porzellan in die Hand. Am Heiligabend hatte der Reiner noch dazu Grippe bekommen. Weihnachten im Bett, Shoganai.

Weihnachtsmärkte
Das Original ist unübertroffen. Trotz Menschenmassen haben wir den Sternlesmarkt in Bietigheim  und den Barockmarkt in Ludwigsburg genossen. Mit Familie und Enkel gleich doppelt schön.


Weihnachten
Trotz diverser Krankheitswellen war Weihnachten mit der Familie schön. Ist halt ein Familienfest und das ist auch gut so. Für den Reiner war die Christmette am Heiligabend der Höhepunkt, Weihnachtsgefühl pur. Die Weihnachtsfeiertage vergingen schnell bei Zusammensein mit Spielen und Feuerzangenbowle. Auch der 2. Weihnachtsabend bei unseren Freunden in Hessigheim war klasse.


Zwischen den Jahren
Wir haben die Zeit für Besuche genutzt. Abende bei Uli und Mei, Harald und Sabine und Familie Heinen sind auch schon Rituale während unseren Aufenthalten.

Geburtstags-Silvester
Auch Werners Geburtstag mit Silvester wurde wieder traditionell bei unseren Freunden in Hessigheim gefeiert. Es ist wieder ziemlich spät geworden und der Trollinger schmeckt dem Reiner immer noch am besten.


Neujahr
Nochmals Tradition. Mit der Familie das schwäbische Nationalgericht "Linsen und Spätzle" am Neujahrstag genießen.


Die ersten Tage 2020
Das Neujahr haben wir so angefangen, wie das alte Jahr endete.
Die für uns so wichtigen Treffen mit Freunden.
- Frühschoppen mit Klaus und Wefzge
- Geburtstagsfeier Frank
- gemütlicher Abend mit Ähe (unser alter Freund Erhard)
- Brunch bei Elvira, Jessi und Katrin
- Kaffee mit Volker und Ursel im Paul &Toni (Trendbar in Bietigheim)
- mit Familie Schön in der Weinschenke Vollmer
- Glühweintrinken mit Andi, Sibyle, Regina und Reini beim Warmbüsser in Kleinbottwar
Leider konnten wir nicht alle Freunde besuchen, die Zeit war einfach zu kurz. Sumimasen.


Technik Museum
Mit Max und Noah ging's nach Sinsheim. Noah war happy seine geliebten Hubschrauber in Natura zu sehen, Max und Reiner waren happy die schönen Oldtimer und Bikes in Augenschein zu nehmen. Es gibt noch so viele Wünsche, aber das muss noch warten.


60-ziger Rolf
Nun war auch Rolf an der Reihe. Große Feier im Gasthof Eitel in Eberdingen. Tolle Stimmung, nette Gäste, viele Gespräche, super Essen und exzellenter Wein. Rundherum ein toller Tag. Wir genießen solche Momente besonders, wir laden quasi den Heimatakku für die nächsten Monate auf.


Studiosos
Schon lange geplant und erhofft und nun endlich stattgefunden. Ein Treffen mit den Freunden aus dem Studium. Die eingeschworene Mannschaft war wieder beisammen. Wir hatten uns viel zu erzählen und auch ein Blick auf alte Bilder (Dias) waren sehr aufschlußreich. Danke an Heike und Reiner für die tolle Bewirtung in Murrhardt. Ein Folgetreffen ist fest vereinbart.


Renitenz
Unser vorgezogenes Weihnachtsgeschenk von den Kindern brachte uns ins Renitenz-Theater nach Stuttgart. Werner Kooczwara mit seinem Programm "Am Tag als der Grenzstein verrückt wurde" triebt uns die Lachtränen in die Augen. Schwäbische Komedie pur, oder geballter und intelektueller Schwachsinn.


S21
Eigentlich waren wir für den Erhalt des Kopfbahnhofs in Stuttgart, aber der ist bald Geschichte. Achim hat den Reiner überzeugt mal den neuen, im Bau befindlichen, Durchgangsbahnhof zu begutachten. Schon imposant die Baustelle und überall Ingenieurskunst pur. Die Kelchstützen sind natürlich das Highlight.


Die gute alte Märklin Sprint
Weihnachtszeit = Spielzeit. Statt Eisenbahn gab's mal wieder die Rennbahn. Dieses mal sogar eine vierspurige Bahn. Ausgiebige Rennen versetzte uns alle in die Vergangenheit. Auch die Enkel waren ganz begeistert von der Märklin Sprint. Qualität zahlt sich halt aus.


Alleine zurück nach Yokohama
Und dann war es soweit, die Weihnachtsferien sind für den Reiner zu Ende, sprich am 8. Januar ging es zurück nach Japan.
Silvia bleibt noch bis zum 27. Januar, also noch etwas Zeit für Treffen mit Freunden und "Enkel knuddeln".
Randgeschichte:
Auf Reiners Rückreise ist sein Gepäck in Peking hängen geblieben. War etwas blöd, da der Reiner am nächsten Tag zum Skifahren wollte. Kein Problem sagte der nette Kollege von ANA. Wir liefern das Gepäck auch ins Skihotel. Und so war's dann auch. Super Service.


Skifahren onegaishimasu
Es war höchste Zeit. Reiner konnte wieder seiner Winterleidenschaft Skifahren fröhnen. Mit Jürgen ging's Richtung Nagano ins Skiressort Kagura. Zwei Tage Ski pur, also fahren ohne Pause und abends relaxen im Onsen. Skifahren ist einfach klasse in Japan. Und die Saison geht noch bis März. Da wird sicher noch die eine oder andere Ausfahrt hinzukommen.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen