Titel: Endlich frei
Zeitraum: 17.10. bis 13.11.2021
Am 21. Oktober hatte dann auch Silvia Ihre Quaratäne hinter sich gebracht. Und wir haben die zurückgewonnene Freiheit aus vollen Zügen genossen.
Release-Tour
Gleich nach Abschluss der Quarantäne gab's ein "Feuerwerk" an Aktionen. Da hat sich wohl viel angestaut. Als erstes ging es in unseren Haus-Onsen Susukino und danach in unser Lieblingsramenrestaurant Yokohamaya.
Tags darauf reisten wir nach Hakone in den Ryokan Okada Yu no Sato. Zwei Tage Onsen satt und Erholung pur, genau das Richtige nach der langen Qurantäne.
Am zweiten Tag fuhren wir mit der Hakone Tonzan Railway von Tonosawa (153m) nach Gora (541m). Die steilste Adhäsonsbahn Japans (80 Promille) benötigt mehrere Spitzkehren um die Steigung zu bewältigen. Da ist es kein Zufall dass es eine Partnerschaft mit der Sister Railway Rhätische Bahn gibt.
Und weiter ging es dann mit der Tozan Cable Car nach Sounzan (750m). Auch hier eine beachtliche Steigung von 200 Promille.
Über die Hakone Skyline reisten wir wieder nach Eda zurück.
Zum Abschluß der Releasetour haben wir in Yokohama City noch etwas Großstadtluft geschnuppert.
- Die neue Ropeway von Sakuragicho Station zu den Red Brick getestet
- Freunde am Yokohama Harbor getroffen
- Bummeln durch China Town
- Freunde am Yokohama Harbor getroffen
- Bummeln durch China Town
Inselhopping zum Geburtstag
Es ist zwischenzeitlich zur Gewohnheit geworden, dass wir Silvias Geburtstag im Süden feiern. Dieses mal ging es zum Inselhopping nach Okinawa. Sechs Inseln standen auf dem Programm und bei strahlendem Sonnenschein hat das Strandleben doppelt so viel Spaß gemacht.

Es war auch noch Zeit um andere Aktionen zu unternehmen.
Das Hotel "Okinawa Pool Resort" war wieder der Hammer. Super Lage, riesige Ferienwohnung und toller Pool.
Lavasteine satt
Am 13. August ist der Unterwasservulkan Fukutoku-Okanoba bei Ogasawara ausgebrochen. Mehrere zehnmillionen Kubikmeter Bimsgestein hat der Vulkan ins Meer gespuckt. Da Bimsstein leichter wie Wasser ist, schwimmt die ganze Soße nun Richtung Japan. Ganze Häfen sind schon dicht und auch die Unterwasserwelt leidet heftig. Wie diese Katastrophe weitergeht, wird sich zeigen.
Harte Arbeit
Reiner war mal wieder auf Testfahrt. Ausgiebige Erprobung neuer Systeme im leichten Gelände rund um Shiobara und auf dem Offroadtrack Shirakawa waren angesagt. Ist schon hart das Arbeitsleben.
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