Freitag, 11. April 2025

Erfahrungsbericht 143

Titel: zurück in Besigheim
Zeitraum: 01. bis 11.04.2025
 
Mit unserem letzten Post wollen wir Euch über unsere Heimkehr berichten und wie es mit uns weitergeht. Wie ihr seht sind da erstmal viele "?" und damit verbundene Herausforderungen.
 
Ankunft
Am 1. April sind wir in Stuttgart gelandet. Max und Uwe haben uns herzlich empfangen und gemeinsam ging es dann nach Besigheim. Schon seltsames Gefühl, dass wir nicht nur zu Besuch da sind, daran müssen wir uns erst gewöhnen.


Welcome in Besigheim
Unsere Söhne haben sich voll ins Zeug gelegt und eine Welcome Party organisiert. Familie und einige Freunde sind gekommen und alle freuen sich riesig, dass wir wieder da sind. Beeindruckt haben uns auch die Willkommenplakate unserer Enkel, auch sie freuen sich über unsere Rückkehr.


Wie gestaltet sich unser Start?
Wir suchen nach dem neuen "Alltag". Obwohl wir wieder in einem bekannten Umfeld sind, fühlt sich einiges ungewohnt an, sprich die Wiedereingliederung treibt uns um. Auch gilt es Struktur in unser Leben zu bekommen, was nicht so einfach ist. Ein gutes Beispiel sind Reiners Arbeitszeiten. Er startet früh morgens (oft um 3:00) da er viele Abstimmungen mit Japan hat, und ist dann schon am Nachmittag ziemlich müde. Auch Silvia kämpft mit ähnlichen Herausforderungen. Soviel zu tun und was muss priorisiert werden. Da der Reiner nicht wirklich verfügbar ist, bleibt vieles an ihr hängen.
 
Wie geht's nun weiter?
Die Herausforderungen müssen gemeistert werden. Wir brauchen eine gute Balance zwischen Familie/Freunde, Renovierungen, Arbeit und Freizeit, wobei der Schwerpunkt auf Familie und Freunde liegt. Wir sind zuversichtlich, dass das klappt, oder wie sagte unsere Altkanzlerin dazu, "wir schaffen das". Ein bisschen Hilfe von Euch wäre sehr hilfreich. Arigato.
 
Was macht Silvia?
Silvia ist glücklich wieder die Familie um sich zu haben. Ansonsten versucht sie die anstehenden Aufgaben auf die Reihe zu bringen. Da gibt's rund um das Haus viel zu tun und zu organisieren und natürlich ist der Nestbau ein wichtiges Thema.
 
Was macht Reiner?
Wie gesagt, Reiner darf noch arbeiten. Unmittelbar nach seiner Ankunft war er schon wieder auf Geschäftsreise nach Bühl. Und Mitte April geht's nach Australien. Das wird sich so auch in den nächsten Monaten fortsetzen. Irgendwie hat er keine Gelegenheit sich in Besigheim einzugewöhnen.

Was sind unsere Pläne für die Zukunft?
Erstmal richtig ankommen und Fuss fassen. Wenn dann der Reiner endlich in Rente geht, wollen wir auf der einen Seite unser Leben in Besigheim geniessen, auf der anderen Seite nochmals etwas Neues angehen. Was genau ist noch in Diskussion. Darüber hinaus möchte sich Silvia mehr um unser Haus kümmern und der Reiner freut sich schon auf seine Schrauberbude in der Vorstadt. Am Ende wollen wir einfach nur mit Familie und Freunde zusammensein und viel Spass haben.

Wann geht Reiner in Rente?
Eine gute Frage. Der Renteneintritt ist eindeutig festgelegt und zwar für den 1. August 2025. So wie es aber aussieht wird er, auf Wunsch der Firma, noch bis Ende des Jahres weitermachen. Shoganai

Vermissen wir Japan?
Definitiv ja, vor allem die Freunde, das Land und die Kultur. Aber irgendwie ist Japan weit weg und unser neues Leben ziemlich präsent. Hilft auf jeden Fall nicht so oft an unsere zweite Heimat zu denken.
 
Danke 
Zuletzt wollen wir uns herzlich bei Euch allen bedanken, dass unser Blog so erfolgreich war. Zeigt auch Eure Treue und Verbundenheit. Es war für uns immer wichtig den Kontakt zu halten und das ist uns wohl größtenteils gelungen. Eine gute Basis um in Besigheim neu durchzustarten. Domo arigato gozaimasu.
 

Montag, 31. März 2025

Erfahrungsbericht 142

Titel: Das Finale
Zeitraum: 06.03. bis 31.03.2025
 
Alles hat ein Ende, so auch unser Japan-Abenteuer.
 

Sturz mit Folgen
Wie im letzten Post berichtet, ist Reiner in Vietnam vom Moped abgestiegen. Eigentlich war schnelle Besserung erwartet, hat sich aber leider nicht eingestellt. Eine Phlegmone im verletzten Bein (bakterielle Entzündung) war mehr als ungünstig. Tägliche Antibiotika-Infusionen und jede Menge Tabletten waren die Folge, und das parallel zu unseren Umzugvorbereitungen. Am Ende haben wir's dann alles unter einen Hut bekommen, oder wir lassen nichts aus.
 
+
 
Abschiede
Der Abschied von seinen Kollegen war für Reiner nicht einfach. Viel Laudatio, ein tolles Video und Geschenke. Es gab viele Umarmungen und das eine oder andere Tränchen. Anscheinend hat der Reiner einiges richtig gemacht.
 

Eigentlich war eine Abschieds-Biketour geplant, aber schlechtes Wetter mit Schnee und auch Reiners Handikap mit dem Bein machten das unmöglich. Also gab's kurzentschlossen die traditionelle Abschiedstour mit vier Rädern. Viel Spass bei BBQ und Bier in einem Ferienhaus bei Heda Port war garantiert. Es wurde auch ziemlich spät und am nächsten Morgen waren alle froh nicht auf’s Bike steigen zu müssen.


Reiner wurde zum Abschied ins Werk Tochigi eingeladen. Ehrensache, dass er das gerne angenommen hat. Nochmals mit den Kollegen zum Nomikai und in Erinnerungen schwelgen. Ein weiterer schmerzhafter Abschied.


Und es geht weiter mit den Abschieden. Die ehemaligen Kollegen in Japan haben Reiner zu einem Dinner eingeladen. Schön, dass die lieben Kollegen nach so langer Zeit (Wechsel war 2018) noch an den Reiner denken.
 

Zwischendurch war noch das 10th Anniversary von Reiners Geschäftsbereich. Passt ganz gut, da wir ja auch ein 10 jähriges Japan-Jubiläum haben. Bei der grossen Feier wurde der Reiner nun auch offiziell geehrt. Es ist ihm schon sichtlich peinlich, soviel Lob zu bekommen.


Auch Reiners Managementkollegen wollten sich verabschieden, oder nochmals Party. Wieder viel Wertschätzung und nochmals Geschenke. Langsam fehlen uns die Worte für so viel Zuwendung.
 
 
Ein weiter schmerzlicher Abschied von den Ladies stand an. Die Damen kamen ein letztes mal nach Eda. Wir haben sie nochmals mit schwäbischem Essen verwöhnt (Linsen und Spätzle plus Silvias Hefezopf). War lustiger Abend der mit viel Abschiedstränen endete.  


Und dann die letzte Party in Eda. Nach den unzähligen Treffen in Eda-House war das nun das Finale. Viele Freunde sind vorbeigekommen, haben mit uns nochmals gefeiert. Am Ende kam auch hier Wehmut auf. Kurz darauf kam das Umzugsunternehmen und hat unser Eda-House leergeräumt. Aus mit Party.
 

Nochmals Shimoda
Sag niemals nie. Eigentlich haben wir uns von Izu und Shimoda schon verabschiedet, aber es kam anders. Am vorletzten Wochenende vor unserer Abreise war das Wetter super, unser Lieblingshotel verfügbar und die Sehnsucht gross. Also kurz entschlossen (trotz anstehendem Umzug) nochmals los, und es war wieder klasse. Wie gesagt, sag niemals nie.


Nochmals Mopedfahren
Nochmals Tsubaki-Line, Izu Skyline und Bikers Paradise. Zusammen mit Thomas und Ryoji eine schnelle Runde drehen. Bei super Wetter und leeren Strassen war unser Fahrstiel, sagen wir mal, flott. 


Abschied Hayama-Beach
Am Tag vor der Ausreise hat es uns nochmals an den Hausstrand Hayama gezogen. Unzählige male hier gewesen und immer war es klasse. Wir mussten uns einfach gebührend verabschieden. Der Beach wird uns fehlen, definitiv.


Sakura
Glück gehabt, wir konnten noch die Sakura in Yokohama sehen. War zwar noch nicht die volle Blüte, aber toll, dass wir das zum Abschied noch mitnehmen durften.
 

Yokohama Historic Car Day
Trotz Regen und Kälte sind wir der Einladung von Ohchi-san gefolgt. Viele Oldies, auch deutsche Autos waren ausgestellt. Für Reiner war dann Fachsimplen mit den Besitzern angesagt und Pläne schmieden, was man alles noch in der Besigheimer Werksatt machen könnte. Silvia hat dann noch ihren "Nissan Silvia" gefunden, damit war's für alle ein erfolgreicher Besuch der Yokohama Classic.  


Was war sonst noch?
Nochmals Freunde treffen und viel Abschied nehmen.
 
 
Umzug
Wir haben alles nach besten Wissen und Gewissen vorbereitet, also sortieren nach Seefracht, Luftfracht, Koffern und Gegenstände die Simon und Sabrina übernehmen. Am 24./25. März hat dann die Umzugsmannschaft unser Haus ausgeräumt. 127 Kartons waren es am Ende, laut den Umzugskollegen eher ein kleiner Umzug.
 

Nun sind wir da angekommen, wo wir vor 10 Jahren angefangen haben, also alles leer. Vielleicht gut so, denn der Abschied fällt einem so vielleicht leichter.
 
 
Hausputz
Was am Ende bliebt ist das Haus putzen und die restlichen Sachen zu entsorgen. Schön, dass nochmals Freunde vorbeikamen um uns zu unterstützen.


Hausrückgabe
Am letzten Tag hieß es dann Abschied nehmen von unserem Eda-Haus. Die Handwerker haben die komplette  Hausversorgung abgeklemmt und zu guter letzt haben wir das Haus zurück an die Verwaltung gegeben. Das war's.

 
Ausreise
Unser Japan-Abenteuer geht zu Ende. Auf den Tag genau nach 10 Jahren sind wir am 31. März ausgeflogen. Gemischte Gefühle machen sich breit. Auf der einen Seite trauern wir jetzt schon unserem japanischen Leben nach, auf der anderen Seite freuen wir uns riesig auf Familie und Freunde. Wir sind auch gespannt auf die neuen Herausforderungen in Besigheim und Umgebung.

Mittwoch, 5. März 2025

Erfahrungsbericht 141

Titel: Ziemlich beschäftigt 
Zeitraum: 11.02. bis 05.03.2025
 
Wir sind ziemlich unter Druck. Es gibt so vieles was wir parallel erledigen müssen. Da sind die Ausreiseformalitäten, die Umzugsvorbereitungen, letzte Abenteuer und erste, schmerzhafte Abschiede. 


Osaka
Unseren letzten weißen Fleck galt es zu schließen. Osaka ist schon ein anderes Japan. Alles lauter und westlicher. Es ist bekannt, dass Osaka sich bewußt von Tokyo/Yokohama unterscheiden möchte. Die Stadt selbst ist eine moderne Großstadt mit viel Sehenswürdigkeiten. Unser Hotel war der Hammer. Traumhafter Ausblick vom Zimmer und Onsen mit freiem Blick auf die Stadt. Mehr geht nicht. Die drei Tage waren schnell vorbei und wir waren am Ende irgendwie froh wieder in unserem ruhigeren Yokohama zu sein.
 
 
Erste Bike Tour 2025
Versprochen ist versprochen und muß auch gehalten werden. In diesem Fall fiel es dem Reiner einfach. Die Biketour mit Franzi und Andras war einfach klasse. Einmal rund um den Fuji mit immer neuen Eindrücken auf den Berg der Berge. Trotz frischen Temperaturen waren wir wieder flott unterwegs.
 
 
Vietnam
Eigentlich sind Umzugsvorbereitungen angesagt, dennoch mußte/durfte der Reiner noch eine Woche nach Vietnam. Wie immer haben sich die Kollegen sehr gefreut und dementsprechend wertschätzend lief die ganze Woche ab. Gute Meetings und tolle Abendevents spiegeln die gute Zusammenarbeit wieder. Und es war einer der Abschiede, die wir eigentlich vermeiden wollten. Ob der Reiner nochmals nach Vietnam kommt, ist eher unwahrscheinlich.
 

Wie immer gab's eine Bike Tour. Dieses Mal von Bau Trang nach Ninh Thuan. Am Abend vorher eine lange Anreise von Ho Chi Minh. Abendessen inklusive Karaoke auf einem Campingplatz. Am nächsten Morgen dann die Tour. Fing gut an mit viel Offroad und Sand.
 
 
Aber dann ..., Reiner hat's vom Bike gehauen. Dickes rechtes Unterbein und starke Schwellung. Also ab in ein vietnamesisches Hospital zum Röntgen. Glück gehabt, nichts gebrochen. Was bleibt ist die Erfahrung "besser aufpassen" und ein paar Tage Schmerzen. Noch ein Wort zu dem Hospital. Alle waren nett und die Behandlung war unkompliziert und schnell. Danke auch and die Kollegen, der Reiner wurde rundum "bemuttert".


Natürlich hat sich der Reiner nach der positiven Diagnose wieder auf's Bike geschwungen und hat die Tour ordnungsgemäß abgeschlossen. Never give up.
 

Sakura auf Izu
Noch einmal die frühe Sakura in Shimoda sehen war uns wichtig. Familie Maurer (Solmaz, Dariya, Vivi und Thomas) waren auch dabei. Kurzentschlossen haben sich auch Sabrina und Simon (Nachmieter vom Eda-House) angeschlossen. Das Wetter war super und die frühe Kirschblüte voll im Gange. Wir konnten die rosa Blütenpracht bei Tag und bei Nacht (inklusive Illumination) bestaunen. Wir hatten auch noch genügend Zeit um Sabrina und Simon "unser Izu" zu zeigen.


Besuch aus China
Diesesmal haben uns die Kollegen aus Shanghai in Yokohama besucht. Neben geschäftlichen Angelegenheiten hatte wir auch Zeit fürs Feiern. Nomikai mit viel Bier war mal was anderes für die Kollegen.
 

Besuch aus Blaichach
Nochmals Besuch, Martin und Sinan aus Blaichach gaben sich die Ehre. Gute Abstimmung und viel Spass bei eBike testen und Abendevent. Die Kollegen haben es genossen und ein Treffen in Blaichach ist schon ausgemacht.


Bundestagswahl
Es war wieder knapp. Am 14. Februar haben wir die Wahlunterlagen bekommen und noch am selben Tag per Express zurück nach Besigheim gesendet. Wir hoffen, dass unsere Stimmen noch rechtzeitig eingetroffen sind.


Treffen
Wie immer haben wir noch ausreichend Zeit für Kollegen und Freunde gehabt.


Umzugsstress
Die Tage sind gezählt und der Umzugsstress steigt. Jeden Tag gibts Dinge zu organisieren und wir bekommen mehr und mehr Respekt vor dem Tag wenn das Umzugsunternehmen vor der Türe steht.


Pagode
Unser Auto ist schon auf dem Weg nach Besigheim. Anfang März wurde die Pagode abgeholt. Hoffentlich sehen wir den Benz im gleichen Zustand in Besigheim wieder.

Montag, 10. Februar 2025

Erfahrungsbericht 140

Titel: Noch einmal ...
Zeitraum: 13.01. bis 10.02.2025

Wir sind im Finale; d.h.: es gibt viel zu tun. Zunehmend kommt auch der Gedanke auf, dass wir vieles ein letztes Mal erleben können. Alles hat halt ein Ende und es ist gut so.

Max nochmals in Japan
Wir haben uns riesig gefreut, dass Max nochmals nach Japan gekommen ist. Zehn Tage voll mit Aktionen und viel Spass. War nochmals richtig toll, zusammen viel Zeit zu verbringen.
 

Shigakogen
Kurz nach seiner Ankunft ging es zum Skifahren nach Shigakogen. Wie die Jahre davor waren unsere Freunde mit dabei. Bei Pulverschnee und tollem Wetter hatten wir 3 Tage Skispass pur. Am zweiten Tag standen Max und Reiner sogar 10h auf den Skiern, oder mehr Skifahren geht nicht.
 

Shimoda
Mit Max ging es auf unsere Lieblingsinsel Izu. Es war uns einfach ein Bedürfnis Max die Halbinsel zu zeigen. Zwei Tage voller Aktionen, inklusive bei 4 Grad im Meer baden. Wir haben ihm alles gezeigt was uns so in den Bann zieht. Am Ende war Max total begeistert und kann nun gut nachvollziehen warum wir immer und immer wieder hier waren. 


Wanderung rund um Kamakura
Ein weiterer Ausflug führte Max und Reiner nach Kamakura. Nicht die Touristentour, sondern die Spezialtour mit Wanderung und den etwas stilleren Orten rund um Kamakura und Enoshima. Nach zehn Jahren weiss man halt einfach, wo man hin sollte und wo nicht. Max hat's super gefallen.


Ausflüge mit Max
Natürlich hat Max auch alleine und mit Silvia zusammen weitere Ausflüge unternommen (Reiner muss ja immer noch arbeiten). Am Ende war jeder Tag optimal genutzt. Ziemlich traurig war wieder der Abschied, aber wir sehen uns ja demnächst wieder.
 

Tambara
Nochmals Skiing. Mit Stefan ging's nach Tambara. Wieder bestes Wetter und toller Schnee. Der Tagesausflug hat sich voll gelohnt und war auch eine gute Vorbereitung für das grosse Skievent in Shiga (siehe oben).

 
Kurztrip nach Shanghai
Der Reiner musste schon wieder geschäftlich nach Shanghai. Es gab einiges mit den Kollegen abzustimmen. Dennoch anstrengend, vor allem weil es nur für einen Arbeitstag war (plus zwei Übernachtungen).
 

Shinnenkai
Eine typische japanische Tradition, zusammen mit den Kollegen das neue Jahr zu begrüßen. Natürlich mit einer gewissen Menge an Alkohol. Ein schöner Brauch, dem man gerne nachkommt.
 

Hayama
Es zieht uns immer wieder an unseren Hausstrand. Das Wetter ist ja bekannterweise im japanischen Winter zwar kalt aber meistens sonnig. Also ideal um mal kurz an den Strand zu gehen. Wird uns definitiv fehlen.

 
Neue Expats
Wie der Zufall so will, sind die potentiellen neuen Mieter vom Eda House Bekannte von Reiners Kollegen. Natürlich wurde das ordentlich gefeiert, oder herzlich Willkommen in Japan liebe Sabrina und lieber Simon. Gut zu wissen, dass „unser“ Haus in gute Hände kommt.


Stadtwald
Unser Wald um die Ecke hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Neckarhälde in Besigheim, nur die Vegetation ist halt anders (z.B. Bambuswald). Ein Spaziergang am Sonntagnachmittag mit anschliessenden Kuchenkauf ist dann auch ziemlich Deutsch.


Treffen
Immer wieder erstaunlich, dass trotz der vielen Aktionen weitere Treffen möglich sind.
 

Umzugsvorbereitungen
Es geht nun in die heiße Phase. Ausmisten, sortieren, Formalitäten abarbeiten und die Motivation aufrecht erhalten. Vielleicht gut, dass wir so beschäftigt sind, hält die Gedanken von dem Loslassen fern. Zehn Jahre in Japan waren schon prägend.