Titel: Wieder viel los zum Jahresbeginn
Zeitraum: 11.01. bis 11.02.2024
Der hektische Alltag hat uns wieder. Scheint, dass 2024 viel für uns vorgesehen hat. Wir selbst sind gespannt, was uns das Jahr bringen wird. Wir werden Euch auch darüber auf dem Stand halten.
Businesstrip nach Vietnam
Kaum aus den Weihnachtsferien zurückgekommen (nur drei Tage in Eda), musste der Reiner auf einen Business Trip nach Vietnam. Die Reise ging nach Ho Chi Minh City (früher Saigon), eine moderne und schnell wachsende Stadt. Vietnam entwickelt sich rasant und ist bereits ein wichtiger Player hier in Asien.
Natürlich ist der Bosch auch in Vietnam dabei. Ein guter Partner für uns in Japan. Der Zeitabstand ist gering, die Vietnamesen sind pro Japan und viele von ihnen reden perfekt Japanisch.
Die gute Zusammenarbeit wurde dann auch Abends ausgiebig vertieft.
Und natürlich gab's wieder eine Bike-Tour. Die Kollegen haben uns in den Norden an den Lake Ho Tri An zu BBQ und Clamping gefahren. Am nächsten Morgen ging es dann um 7:00 Uhr los. Tolle Ausfahrt über das Hinterland und durch den Dschungel.
Silvia und Max in Eda angekommen
Nun waren auch die Weihnachtsferien für Silvia vorbei. Die Heimkehr war dieses Mal etwas Besonderes, da Max mitgekommen ist. Der Abschied von zuhause fiel ihr aber dennoch schwer (wie immer), dafür warten nun neue Erlebnisse in Japan.
Max in Japan
Unser Ältester war Ende Januar in Eda. Es hat ihm letzten Sommer so gut gefallen, dass er nochmals kommen wollte. Und wir haben wieder viel unternommen um ihm unser Japan von der besten Seite aus zu zeigen. Ich denke es ist uns gelungen.

Shiga-kogen
Winterzeit ist Skifahrzeit. Max hat seinen Aufenthalt günstig gelegt, so konnte er auch drei Tage Skispass in Shiga-kogen erleben. Es war wieder einmalig, der Schnee die Pisten und das Wetter waren traumhaft. Zusammen mit Freunden hat es nochmals soviel Spass gemacht. Max war ganz hin und weg. Skifahren ist halt schon etwas anderes in Japan.

Da es in Japan kein Apresski gibt, muss man das halt selbst organisieren (Zimmerparty). Da fliesst dann immer sehr viel Bier und Whisky. Neben dem bekannten Pyramidebauen haben wir auch ein Bier-Tasting durchgeführt. Das Ergebnis ist, dass wir zwar Bier mögen aber keine Biersommilier sind.
Farewell Sven
Und schon wieder heißt es Abschied nehmen. Die Häufigkeit der Abschiede nimmt zu, wird aber dadurch nicht leichter. Für Sven gab's das volle Programm. Erst Abschiedstour in Shiga-kogen (siehe auch oben).
Danach die Farewell-Party mit seiner ganzen Abteilung. Lustig war's.
Die offizielle Verabschiedung war wieder im Office mit Kollegen. Viel Laudatio und das traditionelle Video über seine Zeit bei uns. Sven hat noch einen oben drauf gelegt und Leberkäse mit Brezeln besorgt.
Es gab natürlich wieder ein Bike zum Abschied. Reiner hat seine MT09 (The Dark Side of Japan) nachgebaut. Sven hat sich riesig gefreut. Gut so.
Zuletzt, kurz vor der Ausreise, gab's dann noch einen privaten Abschied mit ihm und seiner Familie bei uns in Eda. Nun sind sie weg und das Leben hier geht weiter ohne die Freunde. Shoganai
SxS Testing
Der Reiner musste, oder besser durfte wieder zum Testen. Auf dem Offroadgelände in Mimasaka haben wir ausgiebig die SxS getestet. Ausnahmsweise mal auf vier Rädern unterwegs. Hat dennoch viel Spass gemacht und am Ende waren alle mit dem Ergebnis zufrieden. Zum Abschluss gab's noch ne große Party.
China New Year
Traditionell feiern die Chinesen und viele andere asiatische Länder Neujahr später (abhängig vom Mondkalender). 2024 waren die Neujahrsfeiertage vom 10. bis 12. Februar. Das Jahr steht im Zeichen des Drachen. Wir haben das Treiben in Yokohama Chinatown besucht und sind in den Menschenmassen untergegangen. Spass ist etwas anderes.
Treffen
Und wie immer gab's noch Treffen mit Freunde, dieses Mal sogar in beiden Regionen (Deutschland und Japan). Und wie immer ist es uns wichtig so oft wie möglich mit Freunden zusammenzusein.
Schuh Fetisch
Normalerweise nur bei Frauen bekannt, aber nun hat es den Reiner erwischt. Bunte Turnschuhe wurden zu seiner Leidenschaft, oder in seinem Alter muss man was tun, um noch wahrgenommen zu werden. Die Ampelfarben sind natürlich völlig unpolitisch.
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