Dienstag, 29. November 2022

Erfahrungsbericht 111

Titel: Sommer im Spätherbst
Zeitraum: 05. bis 30.11.2022
 
Wie immer haben wir Silvias Geburtstag im Süden gefeiert. Dieses mal einen Runden, obwohl das Silvia gar nicht gefällt. Shoganai, oder da kann man nichts machen.

 
 
Miyakojima
Einfach nur traumhaft die Insel. Weisse Strände, blaues Meer, baden, schnorcheln, faul im Sand liegen und die Sonne geniessen.


Wir haben eigentlich nichts anderes gemacht als 9 Tage am Meer verbracht und selbst Reiner wurde es nicht langweilig dabei. So könnte Rente aussehen.
 
 
Toll war auch, dass Megumi, Mika und Lars dabei waren. Da kommt Familien-Flair auf.
 

Und Reiner hat wieder die Unterwasserwelt erkundet. Tolle Korallen, bunte Fische und Wasserschildkröten. Leider schrumpft sein Neoprenanzug jedes Jahr mehr (warum auch immer).
 
Reiner in der Korallenwelt


Evacuation Drill
Nach langer Coronapause mal wieder eine Erdbebenübung in Yh. Ob das im Ernstfall auch so geordnet abläuft?
 
 
Australien und Spätzle
Unsere Freunde haben uns wieder besucht. Die besondere Herausforderung für Chason war es Käsespätzle zusammen mit Silvia auf den Tisch zu bringen. Wir hatten alle viel Spass.
 

Come together
Und es gab wieder viele Treffen. Einfach toll, liebe Menschen um sich zu haben.

 
Herbst am Lake Kawaguchi
Ja da war doch noch was? Nach unserem Inselaufenthalt mussten wir uns noch sputen um etwas vom Herbst zu erhaschen. Am Lake Kawaguchi fanden wir den Herbst dann doch noch, sogar illuminiert.


Wochenende in Shimoda
Die Tradition lebt weiter. Immer vor Weihnachten nochmals unsere Lieblingsinsel besuchen. Und es war wieder traumhaft. Ende November Sonne pur, 25 Grad und leere Strände. Was will man mehr?

Immer mal wieder übernachten wir auf unseren Izu-Tripps im Shimoda Kaihin Hotel. Tolle Lage am Meer mit 70ziger Jahre Flair. Halbpension, Onsen und Zimmer mit Meerblick fuer 60 EUR die Nacht pro Nase. Auch das ist Japan.
 

Kleine Geschichte am Rande. Der Reiner hat seinen Rekord beim Abendessen eingestellt. Nun 7 Bier, was schon die Grenze des Machbaren ist. Aber man gibt halt immer sein Bestes, oder Gambarimasu.



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